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Dies ist eine kleine Auswahl von wahren Geschichten. Zum Schutz meiner Klienten, die aus ganz Deutschland zu mir kommen, nenne ich nur deren Vornamen.

Peter hat seit mehreren Monaten immer zum Abend hin Probleme mit seiner Stimme. Sie kippt plötzlich weg, er kann nur noch „krächzend“ und unter großer Anstrengung, verbunden mit leichten Schmerzen, sprechen. Ähnlich wie beim Stimmbruch. Nur das der schon gute 50 Jahre her sei, sagt er. Der HNO-Arzt kann nichts feststellen und somit auch nichthelfen. Anscheinend ist alles gesund. Was ja eigentlich eine gute Diagnose ist. Aber das sich Peter seine stimmlichen Probleme nicht einbildet, kann man quasi "hören".

Nach einem langen Vor- und auch Nachgespräch, arbeite ich mit ihm nur gute zehn Minuten sehr intensiv an seinem Problem. Dann sage ich ihm noch, dass es zu der sogenannten Erstverschlechterung kommen kann.

Zwei Tage nach unserer Energiearbeit teilt mir Peter mit, dass es ihm „gut“ gehe. Vier Wochen später ruft er mich an und ich konnte sein Strahlen durch das Telefon sehen, als er sagte: „Ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll, ich habe bis heute keinerlei Probleme mehr …“



Andrea ist Gast bei einem meiner Heilabende. Sie hat im rechten Ohr einen Tinnitus und das schon seit vielen Jahren.

Sie ist überzeugt von der alternativen Medizin und mischt sich auch Salben und Heilöle aus eigenem Anbau. Ich

hinterfrage die Themen meiner Klienten nicht immer, wobei es manchmal schon wichtig ist, einige Hintergründe

zu kennen. Dabei stellt sich dann allerdings sehr schnell heraus, das der wahre Grund für eine Erkrankung nicht

immer so leicht zu erkennen ist. Bei meinen Einzelsitzungen habe ich für jeden Klienten gute drei Stunden Zeit.

Bei den Heilabenden ist das nicht so. Da kann ich mich auf einen Klienten nur maximal 20 Minuten konzentrieren,

dann ist schon der Nächste dran. Andrea und ich kannten uns vorher nicht und trotzdem kann ich ihr so einiges

aus ihrem Leben erzählen. Das ist bei den Heilabenden wichtig, damit der Klient versteht, was da gerade mit ihm

passiert. Denn in dem Moment, wo ich durch Gottes Hilfe an den Kern, an die Ursache der Erkrankung gehe, löst

sich eine Blockade und das kann auf körperlicher Ebene spürbar sein. So war es auch bei Andrea, die plötzlich

einen Druck auf dem rechten Ohr verspürt und das Gefühl hat, am Boden festgewachsen zu sein. Sie sagt

wörtlich: "Meine Fußsohlen sind ganz heiß, ichglaube ich verschmelze gerade mit eurem Fußboden." Als ich mit

der Arbeit an ihrem Tinnitus fertig bin und sie sich wieder hinsetzen kann, hat sie anschließend immer noch das

Gefühl, als drücke sie jemand nach links rüber. Sie sitzt auch nicht unbedingt gerade auf ihrem Platz ;-) Auf jeden

Fall ist das stärkste Geräusch aus ihrem Ohr verschwunden.

Und mit dem leisen "Restgeräusch" könne sie leben, meint sie. Ich lade sie trotzdem zu einem der nächsten

Heilabende ein und sie kam tatsächlich 4 Wochen später wieder. Das Ganze wiederholten wir dann noch ein

drittes Mal und heute hat sie ihren Tinnitus im Griff. Wir haben noch regen Kontakt und beim letzten Telefonat

sagte sie nur, immer wenn ein leises Rauschen oder Fiepen sich wieder mal einschleichen will, bedankt sie sich

für den "dezenten" Hinweis und "rudert etwas zurück".

 

 

Corinna kam mit ihrer Flugangst, mit der sie schon lange Jahre zu kämpfen hatte. Nun stand der nächste Urlaub

vor der Tür. Es ging in die Türkei, mit dem Flieger. Und wieder meldete sich schon Tage vorher diese Angst. Sie

brauche nur daran zu denken, schon ginge es los. Bauchkribbeln das hochsteigt bis zum Herz, dann Herzrasen

und Übelkeit verbunden mit Schweißausbrüchen.

Dass man diese Angst einfach so wegklopfen kann, das konntesie eigentlich nicht so richtig glauben, aber da sie

nun schon so viel von mir "gehört" hätte, könnte man es ja mal ausprobieren. Ich musste schmunzeln und hoffte

im Stillen, das es nur Gutes war, was sie da so gehört hatte.

Ich fing an wie immer, wenn ich mit dem Freiklopfen (auch unter MET bekannt) arbeite. Ich bat Corinna an ihren

bevorstehenden Flug zu denken, sich in die Angst hinein zu fühlen und mir zu sagen, wie stark diese Angst auf

einer Skala von 1 - 10 sei. Corinna brauchte nur Sekunden für Ihre Antwort. Eine gefühlte "11"! Okay, damit ließ

sich arbeiten ;-)  Nach dem vierten Durchgang, ging es ihr mit der Flugangst schon so richtig gut. Die Skala sank

und wir waren bereits bei 3 angekommen, als der fünfte Durchlauf schon während des Klopfens plötzlich

Schweißausbrüche verursachte. Corinna war entsetzt. Na prima, jetzt wäre die Angst noch schlimmer als am

Anfang.

Ich war zufrieden. Da hatten wir sie also beim fünften Mal so richtig schön an die "Oberfläche" geklopft.

Und da sie nun schon mal da war, wollte sie natürlich auch angesehen werden. Und das taten wir sehr

ausführlich. Mit allem was dazugehörte. Herzrasen, Magendruck, Übelkeit und Schweißausbruch. Corinna war

kurz davor wegzulaufen. Ich konnte sie nur mit Mühe von einem sechsten Klopfdurchgang überzeugen. Und

manchmal ist es gut, wenn man auf seinen Mentor hört ;-) Der sechste Durchgang brachte die absolute

Erleichterung. Eine gute viertel Stunde später saß mir gegenüber eine völlig entspannte Corinna. Sie konnte dem

"Frieden" zwar noch nicht so richtig Vertrauen schenken, weil sie ja im Moment hier bei mir auf dem Stuhl saß

und nicht in Leipzig im Flieger. Aber sie lächelte und blieb die ganze Zeit ruhig und entspannt, obwohl sie vom

Fliegen sprach. Und das war vor einer Stunde noch nicht möglich gewesen.

Ich gab ihr zur Sicherheit ein sogenanntes "Haptisches Element" mit. Nur für alle Fälle. Es war einfach nur ein

Teelicht, das ich für einige Zeit in meinen Händen hielt, um es mit meiner und Gottes Energie aufzutanken. Das

übergab ich ihr mit den Worten: "Sollte die Angst tatsächlich zurückkommen, dann nimm dieses Teelicht in die

Hand und du wirst die Entspannung von jetzt in deinem Körper spüren." Wie ich später von ihr erfahren habe,

war das Teelicht nicht nötig. Es liegt wohl heute noch irgendwo vergessen in einer Reisetasche. Der Flug ging

ohne Panikattacke zu Ende und Corinna hat ihrem Sohn (zu seinem Leidwesen) wohl auch den Fensterplatz

streitig gemacht ...

 

 

Nancy kam mit ihrer kleinen Tochter L. (10 J.) zu mir. Die Kleine werde in letzter Zeit immer öfter nachts wach

und habe dann Angst das es irgendwo brennt. Es fließen schon Tränen beim zu Bett gehen, weil sie überall

Feuer sieht. Ich frage L., ob sie was dagegen hat, wenn ihre Mama beim nun folgenden Gespräch dabei ist. Ja,

sie hat. Für Nancy ist das kein Problem. Sie geht ohne Kommentar in den Wartebereich und lässt uns allein. Mit

Kindern kann man sehr gut energetisch arbeiten. Sie sind ihrer Seele noch ein Stück näher. Können Energien

manchmal sogar wahrnehmen. Zum Beispiel haben viele Kinder einen sogenannten "imaginären Freund". Eltern,

die damit nicht umgehen können, lassen sich nur zum Anfang noch auf diese "Spinnerei" ein. Dauert der Zustand

an, werden sie ungeduldig mit ihren Kindern. Sätze wie: "Nun ist es aber auch mal wieder gut ..." oder "Schluss

jetzt mit der Geschichte, da ist niemand!" bringen das Kind in eine unangenehme Lage. Das Kind weiß ganz

genau, dass da etwas ist. Weil es dieses "Etwas" wahrnehmen kann. Vielleicht konnten wir Erwachsenen das als

Kinder auch, aber wenn wir durch unsere Eltern ebenfalls diese Sätze gehört haben, ist es dann ein Wunder,

wenn wir es "verlernt" haben auf unsere Intuition, unsere innere Stimme zu hören. Warum fällt es vielen

Erwachsenen so schwer, seinem Kind zu vertrauen? Wieviel mehr Aufmerksamkeit, Zuwendung, Dankbarkeit,

Liebe gäbe es in der Welt, wenn wir unseren Kinder mehr Beachtung schenken würden, von ihnen lernen

würden.

Da ich weiß, dass Nancy offen ist für ALLES, kann ich mit ihrer Tochter auch ganz anders reden. Offen eben. Es ist ein faszinierendes Gespräch. Wir kommen sehr schnell dahinter, warum sie diese Angst vor Feuer hat. Ich nutze die Zeitschiene. Wir gehen in ein früheres Leben zurück, wo sie als Junge in einem Feuer ums Leben kam. Warum sie nun gerade jetzt diese Angst verspürt, ist auch schnell geklärt. Der Junge starb im Alter von 10 Jahren. Die Kleine ist so offen, dass sie mir für ein 10-jähriges Mädchen recht intelligente Fragen zum Thema stellt. Sie ist sehr wissbegierig und kann die Präsenz ihres früheren "Ichs" körperlich als Wärme spüren. Erzengel Michael ist ebenfalls anwesend. Er teilt uns mit, das er jetzt für eine gewisse Zeit bei L. bleiben wird, ihr helfen wird, die Dinge noch besser zu verstehen. Allein dieses klärende Gespräch bringt eine sichtbare und für L. spürbare Erleichterung mit sich. Ihr kleiner Körper strafft sich und sie sieht auch nicht mehr so ängstlich aus. Als wir wieder zu ihrer Mutter gehen, nehme ich L. das Versprechen ab, mit ihr über unser Gespräch zu reden. Sie sieht mich mit ihren großen Kinderaugen fragend an. Also spreche ich ganz offen vor Nancy über Geistwesen, Schutz- und Erzengel und wie wichtig es sein kann, diese Lichtwesen anzunehmen. Daraufhin nimmt Nancy ihre Tochter in den Arm, drückte sie an ihr Herz und sagt: "Du kannst mit mir über alles reden, kleine Maus, auch über Seelen und Geister." Die "kleine Maus" sieht mich lächelnd an, und dieses dankbare Lächeln ist an diesem Tag mein schönstes Geschenk.
Nancy rief mich gut eine Woche später noch mal an. Sie hätte mit ihrer Tochter ein sehr interessantes Gespräch gehabt und die Abende und Nächte sind seit unserer Sitzung wieder sehr ruhig. Die Kleine schläft völlig entspannt und in der Gewissheit ein, dass Erzengel Michael gut auf sie aufpasst. Außerdem liegt das "Tigerauge" (ein Edelstein, den ich ihr geschenkt hatte) immer unter ihrem Kopfkissen oder auf dem Nachtschrank.